À la carte Angebote

Beispiel I
WER
Ein Dienstleistungsbetrieb mit verschiedenen Standorten und Abteilungen bietet ihren Teamleiter/innen eine Ergänzungsausbildung zum Thema “Ausbildung von Lernenden” an. Die Teilnehmenden arbeiten alle in einer Kader-Funktion und bilden als Zusatzaufgabe Berufslernende aus. Im ganzen Betrieb sind zwei Berufsbildner/innen tätig, die ebenfalls am Kurs teilnehmen.

WAS
Das À la carte Angebot umfasste einen ersten Kurstag zu folgenden Themen:
• Planung und Instruktion eines Arbeitstags für Lernende inkl. Arbeitskontrollen
• Gespräche über schwierige Verhaltensweisen und Umgangsformen
• Rechte und Pflichten der Lernenden und des Lehrbetriebs
• Lernende in der Krise und mögliche Hilfestellungen

Ein Jahr später folgte ein weiterer Trainings-Halbtag zum Thema “Gesprächsführung mit Lernenden”

NUTZEN
Gemeinsame Haltungen im Betrieb zum Thema Ausbildung von Lernenden entwickeln, Aufgaben-Überschneidungen bzw. -Leerstellen klären, Sicherheit in der Begleitung und Gesprächsführung erhalten.


Beispiel II
WER
Eine Automobil-Firma möchte seine PraxisausbildnerInnen , welche tagtäglich mit Jugendlichen zu tun haben, auf die Zusammenarbeit hinsichtlich Kommunikation sensibilisieren.

WAS
Das A la carte Angebot von einem Tag umfasste einen theoretischen Teil mit Inhalt Jugendpsychologie und einen Trainings-Teil zum Thema: Gesprächsführung

NUTZEN
Den Jugendlichen in seiner Entwicklungsphase besser verstehen zu lernen und Sicherheit in der Gesprächsführung zu gewinnen.
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Weitere Beispiele von möglichen thematischen Impulsen:

  • Soft Skills vertiefen und weiterentwickeln
  • Lernende virtuell führen und begleiten
  • Motivation und Lernen
  • Beurteilen von Lernenden
  • Umgang mit Störungsbildern bei Lernenden
  • Selbstmanagement in der Rollengestaltung als Berufsbildner*in
  • Umgang mit Widersprüchen - Resilienz
  • Zürcher Ressourcenmodell (ZRM)
  • Didaktische Reduktion
  • Moderieren von Veranstaltungen
  • Digitale Medien im Einsatz
  • Laufbahnen in der beruflichen Ausbildung
  • Methodenvielfalt und Umsetzung in der Praxis

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